Mohammad Mokhber erklärte bei einem Treffen mit dem syrischen Premierminister am Samstag: „Die Regierung und das iranische Volk haben eine besondere Sicht auf Syrien und betrachten den Frieden, die Unabhängigkeit, den Erfolg und das Wohlergehen der Menschen in diesem Land als eine ihrer Prioritäten.“
„Die Verbrechen, die in Gaza gegen die Frauen und Kinder dieses Landes begangen werden, sind in Wirklichkeit Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Kriegsverbrechen. Die internationale Gemeinschaft zeigt keine angemessene Reaktion auf diese Verbrechen“, fügte er hinzu.
„Im Gegensatz zu dem, was sie dachten, konnten das zionistische Regime und die Vereinigten Staaten ihre Ziele in Gaza nicht erreichen. Das zionistische Regime wird nicht in der Lage sein, die Region mit dem hartnäckigen Widerstand der Menschen in Gaza zu dominieren“, bekräftigte er.
Bei diesem Treffen beschrieb Hossein Arnous auch die Beziehungen zwischen den beiden Ländern als tiefgreifend, tief verwurzelt, historisch und strategisch und sagte: „Die Regierung und das Volk Syriens werden die Unterstützung und die ehrenwerten Positionen der iranischen Regierung nicht vergessen.“
Der syrische Premierminister betrachtete den Besuch des Präsidenten unseres Landes in Syrien als einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
„Damaskus wird auf jeden Fall versuchen, Iran zum Hauptpartner und ersten Land beim Wiederaufbau Syriens zu machen. Manche wollen, dass Gaza von der Weltkarte gestrichen wird, aber man hofft, dass die Achse des Widerstands all diese Verschwörungen zerstören kann“, stellte er fest.
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